Testosteron ist das wichtigste männliche Sexualhormon. Von der Struktur her ist es ein hormonelles Steroid. Es hat eine starke androgene und anabole Wirkung. Testosteron ist an Wachstum und Entwicklung des Menschen beteiligt und sorgt für normale sexuelle und andere Funktionen. Das Wort setzt sich aus den Begriffen "Hoden" und "Steroide" zusammen. Sie können immer schnell achat testosteron legal prix auf der Website dieses Shops für den besten Preis

Das männliche Sexualhormon Testosteron wird hauptsächlich in den Hoden von den Leydig-Zellen aus Cholesterin hergestellt. Bei Mädchen wird es in geringen Mengen von den Eierstöcken und der Nebennierenrinde produziert. Dieses Hormon ist für die Androgenisierung bei Männern und die Virilisierung bei Frauen notwendig und wird vermutlich durch den peripheren Stoffwechsel verursacht.

Testosteron: grundlegende Merkmale

Für sich genommen ist dieses Hormon nicht sehr aktiv. Es bindet wenig an die verschiedenen Androgenrezeptoren des Menschen und kann als Pro-Hormon bezeichnet werden. Bevor es seine volle Wirkung entfalten kann, wird Testosteron durch eine spezielle Substanz namens 5a-Reduktase verändert und in Dihydrotestosteron (die wichtigste bioaktive Form) umgewandelt.

Für das Funktionieren des Körpers, sowohl bei Jungen als auch bei Mädchen, ist Testosteron sehr wichtig (ebenso wie das Wachstumshormon). Seine androgene Wirkung zeigt sich bereits in der Phase der fötalen Entwicklung im Mutterleib (etwa im vierten Schwangerschaftsmonat). Das bioaktive Testosteron neigt dazu, sich in bestimmten Geweben in großen Mengen anzureichern: Hodenzellen, Prostata, Hodenbläschen, Hypothalamus, Hodenanhangsgebilde, Gebärmutter, Eierstockfollikel. Die Hormonproduktion und -verteilung wird durch die gonadotropen Hormone luteinisierende und follikelstimulierende Hormone gesteuert.

Zu den Aufgaben des Testosterons gehört die Entwicklung der männlichen Genitalien (primäre Geschlechtsmerkmale) und der sekundären Geschlechtsmerkmale (Konstitution, Gesichts- und Rumpfbehaarung, Stimmhöhe). Das Hormon steuert das Sexualverhalten, die Spermienbildung und ist am Phosphor/Stickstoff-Stoffwechsel beteiligt. Bei Mädchen wird Testosteron hauptsächlich von den Eierstöcken produziert und in Östrogen umgewandelt, das zum Wachstum der Brüste beiträgt. Das Vorhandensein von Testosteron nimmt während der Schwangerschaft stark zu. Ein Überangebot dieses Hormons (durch äußere Zufuhr oder Überproduktion) führt häufig zu einer Funktionsstörung der Eierstöcke und einer virilisierenden Wirkung.

Der normale Testosterongehalt im Körper ist ein Durchschnittswert, der für reife Männer ohne Anomalien gilt. Der Normalwert liegt bei Männern zwischen 11 und 33 nmol/l und bei Mädchen um ein Vielfaches niedriger, nämlich zwischen 0,24 und 3,8 nmol/l. Normale Werte weisen in der Regel auf kein Problem mit der Testosteronproduktion hin.

Die Nebenwirkungen des Hormons, die mit seinem Überschuss im Körper zusammenhängen, sind nicht nur virilisierende Effekte. Ein Überangebot an Testosteron kann zu einer stark gesteigerten Libido und Sexualität führen, und bei einem dauerhaften Überschuss an Testosteron kann sich eine Brustverfettung schwerer oder leicht vorübergehender Art entwickeln (daher gynäkologische Lipomastie genannt). Die Folgen des Hormongebrauchs sind Wassereinlagerungen, eine Zunahme der Fettschicht, chronisch erhöhter Blutdruck, Hautausschläge, fettige Haut und andere Störungen, die mit Androgenen zusammenhängen.

Die unkontrollierte Verwendung von Testosteron und anderen Hormonen, insbesondere ohne die richtigen Fähigkeiten und Kenntnisse, ist sowohl im sportlichen als auch im medizinischen Bereich unerwünscht.

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• Verlangsamt die katabolen Prozesse und erhält das Volumen über einen längeren Zeitraum.
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